Jugendminister Joachim Stamp (FDP) sprach sich als Teil der neuen NRW-Landesregierung für eine nachhaltige Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in NRW aus. Er sagte eine Erhöhung des Jugendförderplans zu und bedankte sich in seiner Doppelfunktion als Minister für Flüchtlinge und Jugend für das Engagement der Jugendverbände.
In seiner Vollversammlung am 14. Oktober 2017 in Duisburg hat der Landesjugendring NRW seine jugendpolitischen Leitlinien 2017 – 2022 für die aktuelle Legislaturperiode beschlossen. Hier wurden langjährige Forderungen wie die Umsetzung einer eigenständigen, einmischenden Jugendpolitik verankert, aber auch neue Forderungen aufgenommen – etwa zum Thema Digitalisierung. Der Landesjugendring NRW kritisierte auf der Vollversammlung auch die finanziellen Belastungen junger Menschen. Er fordert ein umfassendes kostenloses Nahverkehrsticket für Kinder und Jugendliche in NRW und spricht sich gegen die Erhebung jeglicher Studiengebühren aus, auch für junge Menschen aus Nicht- EU Ländern und junge Geflüchtete.
Joachim Stamp lobt Jugendverbandsarbeit
Joachim Stamp, NRW-Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, ging in seinem Grußwort anerkennend auf die beschlossenen Leitlinien ein und betonte die Wichtigkeit der Arbeit von Jugendverbänden. Er sagte eine Erhöhung des Jugendförderplans zu und bedankte sich in seiner Rolle als Minister für Flüchtlinge und Jugend besonders für das Engagement im Rahmen der Jugendverbandsarbeit für junge Geflüchtete.
Sarah Primus, Vorsitzende des Landesjugendrings NRW, begrüßt den Zuspruch aus dem Jugendministerium: „Es ist schön zu sehen, dass wir im Jugendministerium Rückendeckung erfahren. Wir werden uns nun gemeinsam dafür einsetzen, die Position junger Menschen in NRW zu stärken – besonders angesichts des demografischen Wandels.“
Mit der Vollversammlung nimmt auch ein neu gewählter Vorstand seine Arbeit auf: Nach dem Ausscheiden von Roland Mecklenburg nach 18 Jahren Vorstandstätigkeit wurde Peter Bednarz als neuer stellvertretender Vorsitzender ins Amt gewählt. Im Amt bestätigt wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder mit Sarah Primus als Vorsitzender sowie Maja Tölke, Juliane Schulz und Jens Lübbe.
In seiner Vollversammlung am 14. Oktober 2017 in Duisburg hat der Landesjugendring NRW seine jugendpolitischen Leitlinien 2017 – 2022 für die aktuelle Legislaturperiode beschlossen. Hier wurden langjährige Forderungen wie die Umsetzung einer eigenständigen, einmischenden Jugendpolitik verankert, aber auch neue Forderungen aufgenommen – etwa zum Thema Digitalisierung. Der Landesjugendring NRW kritisierte auf der Vollversammlung auch die finanziellen Belastungen junger Menschen. Er fordert ein umfassendes kostenloses Nahverkehrsticket für Kinder und Jugendliche in NRW und spricht sich gegen die Erhebung jeglicher Studiengebühren aus, auch für junge Menschen aus Nicht- EU Ländern und junge Geflüchtete.
Joachim Stamp lobt Jugendverbandsarbeit
Joachim Stamp, NRW-Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, ging in seinem Grußwort anerkennend auf die beschlossenen Leitlinien ein und betonte die Wichtigkeit der Arbeit von Jugendverbänden. Er sagte eine Erhöhung des Jugendförderplans zu und bedankte sich in seiner Rolle als Minister für Flüchtlinge und Jugend besonders für das Engagement im Rahmen der Jugendverbandsarbeit für junge Geflüchtete.
Sarah Primus, Vorsitzende des Landesjugendrings NRW, begrüßt den Zuspruch aus dem Jugendministerium: „Es ist schön zu sehen, dass wir im Jugendministerium Rückendeckung erfahren. Wir werden uns nun gemeinsam dafür einsetzen, die Position junger Menschen in NRW zu stärken – besonders angesichts des demografischen Wandels.“
Mit der Vollversammlung nimmt auch ein neu gewählter Vorstand seine Arbeit auf: Nach dem Ausscheiden von Roland Mecklenburg nach 18 Jahren Vorstandstätigkeit wurde Peter Bednarz als neuer stellvertretender Vorsitzender ins Amt gewählt. Im Amt bestätigt wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder mit Sarah Primus als Vorsitzender sowie Maja Tölke, Juliane Schulz und Jens Lübbe.
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