Positionspapier Arbeitskreis G5: Beziehungen erhalten – Unterstützung sichern: Benachteiligte junge Menschen im Lockdown stärken!
Bundesweit wird der größte Teil des gesellschaftlichen Lebens aufgrund der Bekämpfung der Corona-Pandemie bis mindestens Mitte Februar nicht stattfinden. Auch die Angebote der Kinder- und Jugendförderung in Präsenz sind untersagt.
Dabei benötigen insbesondere diejenigen vulnerablen Adressatengruppen, die in prekären Verhältnissen leben oder von Armutsrisiken betroffen sind, verstärkt unsere Unterstützung. Gerade junge Menschen wenden sich immer häufiger an die Einrichtungen der Jugendförderung und fragen nach Beratung, Hilfe und Unterstützung, die sie unter den derzeitigen Vorgaben nicht erhalten (Freizeit, Beziehung, Kontakt, etc.). Dieser Adressatengruppe stehen in der Regel deutlich weniger mediale und digitale Mittel zur Verfügung um Kontakt zu halten, sich zu informieren und sich mit notwendigen Unterstützungsangeboten der Jugend(sozial)arbeit zu vernetzen.
Darum hat der Arbeitskreis G5 eine Stellungnahme zur Ermöglichung von eigenständigen Angeboten der Notbetreuung – auch in den Einrichtungen der Jugendförderung, analog zur schrittweisen, dem Infektionsgeschehen angepassten Wiedereröffnung von Kindertagesstätten und Schulen, verfasst.
Zur kompletten Stellungnahme geht es hier
Powered by WPeMatico