Mit Kreativität starteten Dachverbände der Jugend- und Jugendsozialarbeit in NRW am 15. März 2021 die digitale Demonstration „Stimme für die Jugend“. Zwei Forderungen an die Landesregierung standen im Mittelpunkt:
Junge Menschen brauchen mehr Freiräume in der Pandemie!
Junge Menschen müssen an den Entscheidungen zur Bewältigung der Pandemie beteiligt werden!
Ihren Höhepunkt und Abschluss fand die digitale Demonstration bei einer digitalen Abschlusskundgebung am 26. März 2021. Die zentralsten Forderungen der Demonstration wurden hier in mehreren Stellungnahmen verkündet. „Zusammen haben wir ein starkes Signal an die verantwortlichen Politiker_innen in NRW gesendet: Junge Menschen müssen stärker gehört und beteiligt werden, gerade im Rahmen der Corona-Pandemie!“, so Max Pilger, Sprecher des Arbeitskreises G5.
Die digitale Demonstration hat einen Nerv getroffen. In der Plenarsitzung des Landtages NRW am 26. März 2021 wurde sie von allen demokratischen Fraktionen hervorgehoben und gelobt. Damit sich die Lage für Kinder und Jugendliche verbessert, braucht es aber mehr als das. Deswegen fordern wir von der Landespolitik NRW: Lassen Sie uns gemeinsam das umsetzen, was Kinder und Jugendliche in der Pandemie jetzt brauchen.
Zur vollständigen Pressemitteilung geht es hier
Mehr Informationen zu den Hintergründen, Postings und mehr gibt es hier
Der Livestream der Abschlusskundgebung vom 26. März lässt sich hier anschauen
Powered by WPeMatico