Der Arbeitskreis G5 hat eine gemeinsame Positionierung verfasst, welche Lösungen für die bevorstehenden Herausforderungen der neuen Landesregierung bereithält.
Damit junge Menschen ihr Potenzial voll entfalten können fordert der Arbeitskreis G5 von der neuen Landesregierung, junge Menschen besser zu beteiligen, ihre Interessen und Bedürfnisse zu berücksichtigen, sie in Entscheidungen einzubeziehen und ihre Interessenvertretungen aktiv in die entsprechenden Positionsfindungen einzubinden. Der Kinder- und Jugendförderplan muss weiterhin dynamisiert und seine Ausstattung erhöht werden, damit die Jugendförderung ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen kann. Corona hat gezeigt, dass junge Menschen gerade in Krisen ihre Freiräume brauchen, daher darf es keinen Lockdown mehr für Einrichtungen der Kinder- und Jugendförderung geben. Die Prävention von Gewalt soll nach Meinung des Arbeitskreises gestärkt werden, indem Kinderschutzkonzepte gemeinsam mit den Einrichtungen erstellt und weiterentwickelt werden.
Weitere Lösungen für die Herausforderungen der kommenden Legislaturperiode finden sich in der gemeinsamen Positionierung des Arbeitskreises G5.
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