Junge Menschen sind die Zukunft unserer Demokratie – Jugendpolitische Halbzeitbilanz auf der diesjährigen Vollversammlung

Auf seiner Vollversammlung am 23. November 2024 in Duisburg hat der Landesjugendring NRW eine Halbzeitbilanz der bisherigen Landespolitik aus jugendpolitischer Sicht gezogen: Was wurde bisher erreicht, was noch nicht umgesetzt? Neben einer Podiumsdiskussion mit den jugendpolitischen Sprechenden der Fraktionen von CDU, Bündnis90/Die Grünen, SPD und FDP stand die Ausrichtung für das kommende Jahr im Mittelpunkt.

So sprach sich der Landesjugendring NRW mit seinem Beschluss „Junge Menschen sind die Zukunft der Demokratie“ für mehr Beteiligung junger Menschen als gleichwertige Partner_innen in allen Politikbereichen aus, um ihr Vertrauen in die Demokratie zurückzugewinnen.
Außerdem unterstützt die Arbeitsgemeinschaft mit dem Beschluss „Gemeinsam gegen die AfD – für eine pluralistische Zivilgesellschaft“ den Antrag für ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD und legt fest, dass die Mitgliedsverbände durch Information über die Politik der AfD und Angebote zu jugendverbandlichen Werten wie Demokratie, Menschenfreundlichkeit und Vielfalt die Demokratie im Wahlkampf stärken.

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Unser Vorstand zur Vollversammlung am 23. November 2024   Vollversammlung 2024: vorne Deligierte an Gruppentischen, hinten die Bühne mit dem Vorstandstisch, rechts steht die Jugendministerin Josefine Paul und spricht die Begrüßungsworte am Rednerpult.  Vollversammlung 2024: Bühne der Podiumsdiskussion auf der die jugendpolitischen Sprechenden, Ehrenamtliche aus den Mitgliedsverbänden und die Moderatorin auf schwarzen Sesseln sitzen. Von links nach rechts: Dennis Melzer (SPD), Dilara Bingöl (DIDF-Jugend), Kerstin Stegemann (Moderatorin), Jonas Zielinski (BDKJ NRW), Jens Kamieth (CDU), Yvonne Gebauer (FDP), Maja Tölke (Landesjugendring NRW)

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